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Diagnostikbedarf

Praxisbedarfe

Jede Arztpraxis und jede Klinik verfügt über Geräte zur Krankheitsdiagnostik. Ob ein Röntgengerät, ein Sonografiegerät oder ein EKG-Gerät, Diagnosegeräte sind aus keiner Arztpraxis und keiner Klinik wegzudenken. Allerdings muss es nicht immer ein hochtechnisiertes Gerät sein.

Reflexhammer – Diagnose manuell durchgeführt

Auch der klassische Reflexhammer gilt als Gerät zur Krankheitsdiagnose. So lassen sich mittels des Reflexhammers neurologische Ausfälle feststellen. Je nach Art der Diagnostik gibt es unterschiedliche Hammer-Varianten. So gibt es beispielsweise den Babinski-Hammer. Mit dem Babinski-Hammer lässt sich der gleichnamige Fußreflex einfach diagnostizieren. Mit dem Perkussionshammer nach Trömner lassen sich Unterschiede hinsichtlich des Klopfschalls feststellen. Daneben gibt es noch weitere Reflexhammer-Varianten beispielsweise den nach Buck. Aber auch weitergehende Geräte zur Diagnostik lassen sich in einer Arztpraxis und in einer Klinik finden. Vielfach sind diese Geräte fachspezifisch. So gibt es Geräte für die neurologische Diagnostik beispielsweise das EMG, für den Bereich der Onkologie kommen insbesondere bildgebende Verfahren zur Diagnostik in Betracht.

HNO-Bereich – Manuelle Diagnostik an der Tagesordnung

Der HNO-Bereich benutzt insbesondere einfache manuelle Geräte zum Spreizen der Nasenscheidewand beziehungsweise zum Hineinblicken in das Ohr und in den Rachen. Andere Fachbereiche nutzen ihrerseits spezifische Geräte zur Diagnostik. Gerade für eine Facharztpraxis ist es von enormer Bedeutung, dass sämtliche Geräte zur fachspezifischen Diagnostik in einem einwandfreien Zustand sind. Falls dennoch einmal ein Gerät ausfällt, gilt es umso mehr schnell und einfach Ersatz herbeischaffen zu können. Dabei empfiehlt es sich, einen Lieferanten zu wählen, der sämtliche benötigte Geräte unkompliziert und schnell in die Arztpraxis oder die entsprechende Fachabteilung der Klinik bringen kann. Auch die hohe Vernetzung mit entsprechenden Herstellern zeichnet einen guten Lieferanten aus. So sind sämtliche Diagnosegeräte schnell und einfach verfügbar. Sowohl der behandelnde Arzt als auch der Patient profitieren letztlich auch von der Qualität des Diagnosegeräte-Lieferanten.